fbpx

Am letzten Donnerstag fand wieder der allsemesterliche Kreativmarkt im Uni Foyer statt. Seit genau 3 Jahren nehme ich nun daran teil und einige Kolleginnen und Studierende fragen schon im Vorfeld, ob ich wieder dabei wäre. Diesmal konnte ich nicht gleich pünktlich um 10 am Stand sein, da  noch etwas Wichtiges zu erledigen war – man ist ja eigentlich auch nicht als Standbetreiber an der Uni – und schon standen die ersten vor der Bürotür und fragten nach. So wanderten die ersten Türschilder statt über den Laden- über den Schreibtisch.

Da seit einigen Semestern auch eine unserer Doktorandinnen mit ihren selbstgenähten Dinkelkissen dabei ist, ist man auch nicht ganz so einsam, wenn mal nicht so viel los ist.
Alles in allem aber wieder ein Erfolg und Stampin‘ Up! wieder ein bisschen bekannter gemacht.

Heute zeige ich euch noch ein zwei Beispiele – war wieder mal zu faul zum knipsen. Hinterher ärgere ich mich zwar immer, lerne aber nicht daraus.

Die Vorlage und Idee zu den  beiden Karten habe ich von Bettina. Ich habe sie mal auf einem Treffen auch persönlich kennenlernen können und ihre Karten und Projekte gefallen mir immer wieder. Vor allem weil sie nicht überladen sind und doch das gewisse Etwas haben. Nachdem sie mir ihr OK zum Nachmachen gegeben hat, hier meine „Kopien“. Letztens habe ich übrigens einen interessanten Satz gelesen: Kopien sind die schönsten Komplimente. Stimmt eigentlich oder?

Bis bald
Helke

IMG_1922

IMG_1929

IMG_1930

Die Idee mit dem Pergamentpapier fand ich reizvoll, hatte aber nicht bedacht, dass es schwierig ist, dieses so zu kleben, dass der Kleber nicht durchscheint. Also habe ich ein Gitter auf das pflaumenblau geklebt und genau auf dieses Gitter dann das Pergament, so steht es am Rand ein bisschen hoch, hat mir aber  trotzdem gefallen. Ausserdem schien das untere Gitter  noch ein wenig durch und dann exakt auf das untere Gitter nochmals eines.